Ich seh es eigentlich aehnlich, wie Dude. Niedrig ist ein netter Typ und dass ihm der Triathlon offensichtlich nach wie vor Spass macht finde ich gut (und nachvollziehbar) aber die staendigen Ruecktrittsankuendigungen (waren ja schon mindestens drei oder 4 Ruecktritte) finde ich anstrengend.
Mir fallen aber spontan auch noch einige andere Triathleten (prominente und weniger prominente) ein, die nach umfangreich zelebrierten und kommunizierten Abschied vom Leistungssport im Herbst, im daruffolgenden Fruehjahr wieder mit neu erwachtem Ehrgeiz (oder auch mangels privater/ beruflicher Alternativen?) an diversen Startlinien standen.
P.S.: war frueher auch mal so was wie ein Profi und bin mittlerweile Agegrouper, aber einen Ruecktritt von was auch immer habe ich noch nie erklaert und meine Frau handhabt es genauso.
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