Zitat:
Zitat von NBer
dann wäre ja der umkehrschluß, das man ohne konsequenzen auch beliebig schnell laufen könnte. denn puls und geschwindigkeit hängen ja IRGENDWIE zusammen.
und dass das irgendwie nicht geht, wird dir schnell klar, wenn du versuchst 10km im 1000m tempo zu laufen :-)
es stellen sich halt die fragen: wie seriös war die sendung bzw der dort vortragende? und wenn die mitochondrien erst ab 6mmol/l "leiden", heißt das ja nicht, dass sie zb zwischen 2 und 5mmol/l ideal funktionieren. vielleicht war gemeint, das "dauerhafte" konzentrationen über 6mmol/l mitochondrien zerstören können, und bis dahin bei zb konzentrationen zwischen 2 und 5mmol/l nur noch eingeschränkt funktionieren. und dann würde es sehr wohl eine rolle spielen, wie groß jeweils die einschränkungen wären......
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Ja und ?
Selbst wenn dabei sachen geschädigt werden (muskeln werden ja auch durch training geschädigt) was sagt das aus ?
Werden die nicht mehr repariert oder wird dadurch nicht ein noch schnellerer repariermechanismus in gang gesetzt ?
dem typischen ausdauersportler mit seinem überwiegend aerobem training erscheinen doch nur diese einheiten so anstrengend, weil er sie einfach nicht gewohnt ist. und deshalb ist auch sein anpassungssystem damit stärker gefordert.