Ich habe das Glück, Teilzeit arbeiten zu können und kann einen Teil meines Trainings in der Woche absolvieren, ohne zeitlich mit Privat- bzw. Familienleben zu kollidieren.
Außerdem bin ich schon immer Wenig-Trainierer und Extremperiodisierer gewesen, teilweise bin ich erst im Mai aufs R-Rad geklettert und habe viel mit Laufen kompensiert.
Mit Staunen schaue ich mir die vielen Triathleten in meiner Umgebung an, die um 19-20 Uhr von ihrem Bankerjob kommen und dann ins Schwimmtraining oder zum Laufen gehen. Am WE sitzen sie um 5.30 auf dem Rad, um rechtzeitig um 9 Uhr wieder am Frühstückstisch zu hocken. Das wäre nix für mich...
Grüße Bambi