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Alt 10.02.2009, 14:36   #10
NBer
Szenekenner
 
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Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.956
Zitat:
Zitat von lungoland Beitrag anzeigen
Sehe ich nicht so, schließlich trainiere ich auf die Mittel- und Langdistanz und bin sicher, dass eine gute Grundlagenausdauer für die Länge des Wettkampfes unabdingbar ist. ....................Aber als "Strich in der Landschaft" mit ohnehin spärlicher Muskulatur und Kraft verliere ich die Spritzigkeit und Wettkampfhärte ohne intensive Einheiten bzw. Krafttraining......
wozu denkst du, dass du bei einer LD spritzigkeit und schnelligkeit benötigst? das du dafür eine hervorragende grundlagen ausdauer benötigst, ist ja unstreitbar. aber wieso denkst du, dass du diese durch CF bekommst? das es so ist, ist bis jetzt nur eine these der CFjünger, jede sportwissenschaft spricht dagegen.
das dein einbruch ab laufkilometer 14 nicht unbedingt etwas mit grundlagenausdauer zu tun haben muss, da hat mauna kea durchaus recht. wobei sich "einbruch" eben schon viel nach energetischem minus anhört, was eben doch auf eine schlecht ausgeprägte grundlagenausdauer (oder eben überzocken aufm rad oder loslaufen) schließen lassen würde. wenn dir allerdings nur die beine wehtaten, könnte es tatsächlich am trainingszustand deine rbeine gelegen haben. wobei meine empfehlung dann wäre, eben im training auch mal den einen oder anderen längeren lauf einzuschieben.
mit all dem will ich NICHT ausdrücken, dass CF für dein problem nichts bringt. würde allerdings 2x10, später vll 2x20min pro woche für absolut ausreichend halten.
bedenken muss man auch, dass alle muskulatur, die zusätzlich zur triathlonspezifischen muskulatur aufgebaut wird, gerade auf langdistanzen ja auch mit sauerstoff versorgt werden muss. ich denke da an dicke oberarme und starke oberkörpermuskulatur, die bei einer langdistanz 9/10 der strecke mitgeschleppt werden muss, aber kaum noch etwas bringt. ich plädiere nicht für "so dünn wie möglich", aber für "nur so viel muskulatur am oberkörper, wie nötig".
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