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Ich kenn die Geschichte auch. Hat mir ein Schwimmtrainer erzählt. So ein Mensch kann sich meist nicht vorstellen, dass man recht viel weiter als 400m schwimmt und dass man überhaupt so schlecht schwimmen kann wie ein Triathlet.
In aller Regel provitiert der triathletische Anfänger von einem "tieferen Kopf" (Kinn zur Brust) und mit steigender Fähigkeit kommt der Kopf wieder nen Tick raus.
Lt. Holger ist es allerdings "state of the art" direkt nach unten zu kucken - m.E. ist das aber kein Widerspuch; man kann den Kopf trotzdem höher nehmen und quasi ein "Hohlkreuz" machen.
IMHO ist das aber total nebensächlich. Beide Varianten ermöglichen gute Zeiten zu schwimmen. Insbesondere gut genug für Triathlon.
peace Helmut
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