Zitat:
Zitat von Charlotte
Der Knabe vom WE meinte dann klappe das mit der Atmung besser. Außerdem nehme man dann eine "Gleitboot-Lage" ein und die Sicht verbessere sich.
Wie der ganz Rest aus dem Wasser schaut oder die Beine durchhängen ist wohl eher eine Frage der Körperspannung.
Aber es kann schon sein, daß einem jeder was anderes erzählt. In irgendeiner Ausgabe von Triathlon oder Triathlon-Training gabs mal so 'ne Strömungsanalyse mit Bildern in einem Tria-Testcenter in Österreich, die war ganz interessant. Rein vom Physikalischen her.
Grüße,
Charlotte
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Sichtverbesserung: Ja, aber das mit der Gleitbootlage ist mal ausgemachter Blödsinn. Schwimmer sind immer Verdränger, so wie Eisberge auch...
Wenn der Rücken tiefer liegt, dann liegen auch die Beine tiefer. So wie du schreibst (Körperspannung) klingt es nach Hohlkreuz. Der Rücken von Wandergsellin ist grade, warum sollte er also runter?
Die Bilder aus dem Tri-Mag kenne ich auch. Da bewirkte ein "Kinn zur Brust", dass sich der Widerstand verringerte und die Beine deutlich hochkamen. Nach vorne schauen bewirkte mehr Widerstand.
@ Wandergsellin: Was mir jetzt bei dem nochmaligen Schauen der Videos aufgefallen ist: Die Ellebogen liegen nach der Streckung tiefer als die Hand. Achte mal darauf auch im Wasser den Ellegogen als höchsten Punkt oder zumindest auf der gleichen Höhe wie die Schulter zu haben.
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