Zitat:
Zitat von RatzFatz
Die Theorie dahinter ist folgende: Beim Marathon werden die Oberschenkelmuskel stark überlastet was zum Muskelkater führt. Besonders spüren das Läufer bei Strecken, die am Schluss bergab gehen wie z.B. Boston.
Schlimm beim Bergab ist die exzentrische Belastung (Abbremsen der Muskelverlängerung). Beim Bergwandern kommt auch der Muskelkater nicht vom anstrengenderem Bergauf sondern vom Bergab.
Bostonläufer bereiten sich deshalb z.b. mit Bergabläufen gezielt darauf vor.
Für einen normalen Marathon würde ich das auch sinnvoll finden. Aber nicht zu oft, weil auch die Belastung für den Stützapparat höher ist (Verletzungen drohen).
Ob damit die langen Läufe ersetzt werden können, ist allerdings fraglich, da es dabei nicht nur um die Belastungsresistenz der Muskeln geht. Aber wenn Du Bergabläufe und lange Radausfahrten machst, könnte es sein, dass Du Dir die langen Läufen tatsächlich sparen könntest.
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Die Konsequenz ist doch logisch: Lange Laeufe auf welligen Strecken...
FuXX,
macht das immer.
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"Fisch schwimmt, Vogel fliegt, Mensch läuft."
(Emil Zátopek)
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