@ felix - na ja, 10 jahre ist fuer einen US-ironman schon alt, oderr ;-) ? was ich damit meine ist, dass aehnlich wie in roth die einheimischen wissen, worum es geht und was sie an IHREM rennen haben. entprechend ist in der race week die hoelle los und beim rennen gibt es - u.a. auch weil fast alle us-athleten ihre family fuer einen kurzurlaub in den adairondacks (schreibt man die so?) mitbringen - viele zuschauer die grob wissen wo der hase langlaeuft.
die laufstrecke ist ueberwiegend flach auf asphalt aber mit einem fiesen gefaelle direkt aus der t2 raus, welches man dann zum ziel wieder rauf laufen muss. ausserdem wird man bevor man ins ziel laufen darf zuerst am ziel vorbeigeleitet und dann nochmal auf eine out-and-back strecke geschickt. das stelle ich mir mental ganz schoen hart vor ...
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