Zitat:
Zitat von Hugo
okay...nachdem ja jetzt geklärt wurde dass eh immer und überall gedopt wird sollte man sich evtl. überlegen wie man mit der situation umgehen kann.
wie wärs denn mit ner freigabe für profis(is eh vergebene liebesmühe) und verstärkten aufklärungs- und erfassungsversuchen im hobbybereich?
letztlich is jede art von arbeit ungesund...der bürokaufmann verhunzt sich den rücken, der bäcker die lunge, da isses doch nur legitim dass die "besserverdiener" sich dann eben legitim ihre körper kaputt machen...überhaupt find ich das gesundheitsargument für unsinnig, aber das is wieder ne andere geschichte.
wer weiß, vielleicht würde man so sogar mittel entdecken und testen können die für "alle" menschen von nutzen sein könnten, vorausgesetzt die dosis stimmt 
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Die Mittel, die genommen werden, werden ja für Menschen (na gut, ab und zu auch für Tiere, Beispiel Kälbermast) entwickelt, die krank sind und den Heilungsprozess unterstützen sollen. Sie werden halt nur mißbräuchlich angewendet.
Im Moment werden mit Sicherheit (gerade im Schwimmsport) genmanipulierte Wachstumshorme benutzt die (noch) nicht nachweisbar sind, die Dopinglabore werden immer hinterherhinken.
Man muss sich ja nur noch die Füsse und Hände von bestimmten Schwimmern anschauen, die brauchen keine Schwimmflossen und Paddels mehr.
In Zukunft wird es wahrscheinlich auch Mittel geben, die die körpereigene Produktion von bestimmten Hormonen steigern können und nicht nachweisbar sind.
Es wird sich immer mehr in diese Richtung bewegen.
Womit man vielleicht gegensteuern kann sind DNA-Profile, genug Blutproben einfrieren, die man auch später noch kontrollieren kann usw., daß muss dann aber auch weltweit konsequent durchgezogen werden und zwar verbandübergreifend, damit wenig Spielraum zu Manipulationen gegeben ist.
Solange da nichts passiert wird sich absolut nichts ändern.
Gruss strwd