Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Er stellt sie weißen Personen gegenüber, weil sie ihre Position über den affirmative act erhalten haben - weiße können dieses Privileg nie haben, es ist kein Zufall, sondern der Sache inherent. Er kritisiert (m.M.n. zurecht) die "positive Diskriminierung" und Quoten, weil damit das hohe Risiko einhergeht, daß ein Posten von jemand Unfähigem belegt wird. Aber klar, wer solche Diskriminierung für richtig hält, kann Kritik daran als Rassismus sehen.
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Sorry, aber das ist doch uraltes Zeugs. Klar, dass das bei den entsprechenden Personen verfängt. "Rasse" und Herkunft ist für US-Amerikaner unheimlich wichtig. Ungefragt bekam ich gefühlt 1000x gesagt "Oh, I am German too" weil irgendein Ururgroßvater aus Kleinuferbach kam. Die haben da ein echtes Problem mit.
Gibt auch krasse Typen. Damals rief ein Bekannter mehrmals bei der Flughafengesellschaft an, um zu verhindern, dass ich einreiste, um eine mir sehr nahestehende Person heiratete. Bei denen verfängt dieses ganze Gequatsche.
Die Redner sich natürlich intelligent und ausgebildet. Die wissen, was sie sagen dürfen und was nicht.