Zitat:
Zitat von Kampfzwerg
Gerade nochmal die Strecke angeschaut.
Es sind 2 längere Anstiege auf den 180 km.
Alleine auf der Hochebene sind es 50 km, die in Aeroposition gefahren werden können. Die Abfahrt kenn ich nicht, aber auch da wird einiges in Position gefahren werden können und mit nem ordentlichen Gang dann auch bergab gekurbelt werden können.
Mit den Gängen siehts auch ordentlich aus.
Wenn man es mal mit der klassischen 39/53 und 11-28 vergleicht dann hat er mit der montierten Übersetzung eine wesentlich höhere Bandbreite bei weniger Überschneidungen.
Und btw sind 2400 hm auf 180 km jetzt nicht abartig viele Höhenmeter.
Roth und FFM zählen als wellige Kurse mit ~1600 hm.
In Nizza gibt es einen längeren Anstieg, wenn man allerdings dann die Höhenmeter auf die Länge rechnet hat er im Schnitt keine 5%.
Wenn man das im Training berücksichtigt und auch trainiert, dann geht da ein Großteil in Aeroposition und so wird die Entscheidung rund.
Bei der 70.3 WM damals war auch das Verhältnis km/hm ein anderes, wenn ich mich nicht täusche, ganz einfach weil ein Großteil der Hochebene weggefallen ist.
Das einzige was ich mich frage ist, warum doch einige Leute 3-4 Flaschen mitfahren. Das sind schnell mal 1,5-2 kg die gespart werden können.
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FFM hat doch keine relevanten Anstiege, der Feldberg wird komplett umfahren. Es sammelt sich halt einiges unterwegs. Nizza hat tatsächlich Berge. Zu der Übersetzung habe ich faktisch das Gleiche geschrieben wie Du, auch wenn ich in Summe die Blätter für zu groß halte, wenn man den Marsthon berücksichtigt.
Was die Flaschen angeht, bin ich bei Dir. Mit dem schweren TT kommt da ordentlich Gewicht, was man bergauf treten muss.