Aktueller Artikel in der SZ zum Thema Klimawandel, Leider hinter Bezahlschranke.
https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...nen-li.3306660
Kurz zusammengefasst gefasst: Gleich zwei Studien des Düsseldorfer Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung und des Forums Ökologische Marktwirtschaft (Auftraggener hier: WWF) kommen zu dem Schluss, dass "die EU-Staaten alles unterlassen [sollten], was sie daran hindert, den eingeschlagenen Weg hin zur CO₂-Neutralität konsequent zu Ende zu gehen. Und das nicht, weil Klimaaktivisten sich das Zieldatum 2050 nun einmal in den Kopf gesetzt hätten. Der eingeschlagene Kurs sei vielmehr auch ökonomisch sinnvoll."
Und weiter: "Der klimagerechte Umbau von Wirtschaft, Verkehr, Häusern und Wohnungen [ist] zwar heute sehr teuer. Mittelfristig aber seien die Kosten immer noch niedriger als die wirtschaftlichen Schäden, die anderenfalls durch einen verschärften Klimawandel entstünden"