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Alt 27.08.2025, 11:47   #5646
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 38.607
Schon an unserem 'freien Tag' stellten wir ein kleines Missverständnis hinsichtlich der Verweildauer auf der Hütte fest.
Wir hatten unabhängig von einander, aber natürlich in Absprache, drei Übernachtungen gebucht, das hatte ich aber durch diverse Gespräche und Überlegungen irgendwie vergessen.
Hauptsächlich, weil wir einmal die Sprache davon hatten, nicht gerne den Gipfeltag mit dem Abstieg zusammenzulegen, weil das hätte ja rund 2400hm Abstieg bedeutet, vom zeitlichen Ausufern mal abgesehen.
Das vermittelte mir irgendwie die Meinung, wir hätten einen vorgesehenen Gipfeltag, und einen Reservetag fürn Gipfel (und keinen weiteren), dabei war eben neben dem Reservetag noch ein weiterer, der Donnerstag dann, fürn Abstieg vorgesehen.
Nu fügte es sich, dass die Wetteraussichten eh den zuerst geplanten Dienstag als Gipfeltag nahelegten, damit schlicht den Mittwoch fürn Abstieg.
Da die Tages-Parktickets allerdings nur jeweils 24 Stunden von der Buchungsuhrzeit gültig waren und ich den Donnerstag nimmer aufm Radar hatte, hätte ich nur bis Donnerstag 9:35h stehnbleiben können, was natürlich fürn Abstieg bedeutet hätte, auch wieder direkt um Vier zu frühstücken, dann vielleicht noch ne Stunde rumlungern und zeitig abzusteigen.
Gut, letztlich fügte sich alles, wir stornierten bei unsrer Ankunft die letzte Übernachtung, gingen Mittwochs runter und alles war gut.







Das Bier fand ich beim Pieseln eingewickelt in den roten Fetzen versteckt unter nem Stein. Nachdem die Brühe 2021 abgelaufen war, sparte ich es mir, sie wieder zu verstecken und hinterliess sie sichtbar für eventuelle Bedürftige(-re) oder wenigstens Leute, die mehr Beherztheit und Erfahrung bei abgelaufenem Bier haben.







Nu sass ich erneut aufm Parkplatz und wusste nix mit der gewonnenen Zeit anzufangen.
Ausser halt, erstmal heimzufahren.

That was, when shit hit the fan.
8km vor der schweizer-deutschen Grenze ging nämlich die Motorkontrollleuchte vom Bus an.
Ich bin immer nicht sicher, ob ich das besser oder schlechter finde, als wenn alles rein mechanisch funktioniert (oder im Schadensfall dann halt nicht). Die Diagnose auszulesen ist oftmals ziemlich interpretierungsbedürftig, und mangels Erfahrung und (glücklicherweise) Häufigkeit bin ich nicht so richtig gut darin.
Und hatte ausserdem das Laptop für und mit der Diagnose drauf nicht dabei.
Das Handbuch für den Karren meinte nur, möglichst bald von der Werkstatt ne Diagnose machen zu lassen, dies, und mangels Alternative im Stau, sowie dass ich keine Einschränkungen bemerkte, lies mich erstmal mit leichtem Krummeln im Magen weiterfahren und ich hoffte, ungeschoren wenigstens nach Deutschland zu kommen mit der waidwunden Büchse.
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Erinnerst du dich an die Zeit vorm Internet, als wir dachten, die Ursache für Dummheit wäre der fehlende Zugang zu Informationen? DAS war es jedenfalls nicht!
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