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Zitat von Adept
Danke für diese interessante Reflexion. 
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Fand ich auch interessant.
Mein erster Gedanke war: Eine hochgradige Getriebenheit ist vermutlich nicht nur hilfreich sondern wahrscheinlich sogar notwendig, um die Beste der Welt zu werden. Ob das auch für Zufriedenheit gilt, bin ich mir nicht ganz so sicher.
Insofern ist es vielleicht empfehlenswert, sich die Frage nach der eigenen Zufriedenheit und Prioritäten im Leben öfters mal kritisch zu stellen. Gerade auch, weil die Emotionen im Bereich von Wettkampfsport schon manchmal ein merkwürdiges Verhältnis gegenüber anderen Lebensbereichen einnehmen. Die möglichen Freiheitsgrade sind da sicher aber auch, abhängig von Persönlichkeitstyp und Lebensverlauf, sehr unterschiedlich.
Das bitte nur als allgemeine philosophische Erörterung oder auch meinetwegen Quark verstehen, nicht aber als anmaßendes Urteil über Annes oder anderer Leben und Karriere.
