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Zitat von keko#
Denn solange unsere politischen Führungskräfte sich an gewissen Interessen heranschmiegen wie ein Jüngling an eine hübsche Frau, ganz gleich, wie sehr das Klima darunter leidet, kann es mit dem Klimawandel ja wohl kaum so schlimm sein, oder?
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Das stimmt natuerlich.
Denn in 75 Jahren gehoerst du zu den 1,16 Personen von 100 Personen im Vergleich zu heute zum Jahr 2100 die am Leben sind. Kein Atomkrieg vorausgesetzt, konventionelle Kriege oder Konflikte sind beruecksichtigt. Ab dieser Grenze kracht das Modell zusammen. Ist eben die Frage wenn von 8,15 Mrd. Menschen heute 8,05 Mrd. verschwunden sind, wie und was dann die verbleibenden 100 Mio. Menschen noch erreichen koennen. Denn 1. sind die Ressourcen aufgebraucht und 2. wird die Kernfusion bis dahin nicht unter Dach und Fach sein. Damit bricht der Ereignishorizont zusammen. Denn die bekannten Klimamodelle enden im Jahr 2100. Warum ist das so? Warum nicht im Jahr 2200? Sind diese Menschen dann ab dem Jahr 2100 verteilt ueber den Globus? Waere schlecht? Lebten sie auf engem Raum reichte es vllt nochmal fuer 75 Jahre und wegen der groesseren Projekte, denn dann muessten diese auch auf andere Planeten unseres Sonnensystems ausgedehnt werden, um Rohstoffe (Legierungen, Erze) abbauen zu koennen. Zink ersoepft sich auf dem Planeten Erde uebernaechstes Jahr. Es gibt 2027 einfach keines mehr, das gefoerdert werden kann.
Oder wie dein Jersusalemer Geschichtsprofessor Yuval Harari schreibt: "Macht es einen Unterschied zu sterben mit dem Wissen, dass wir alle sterben?"
Diese Frage muesstest du beantworten. Oder diese von dir oftmals erwaehnten Politiker. Vllt koennen sie es nicht, vllt duerfen sie es nicht? Harari hatte diese Frage gestellt - er wird in Israel tendenziell belaechelt. So nachdem Motto: man kennt ihn, ein Spinner eben, nur nicht vertiefen.
Vllt sind ja Akkus in LKWs die Loesung. Und Riesenzeppeline mit Akkuaufladung aus Blitzen fuer die Luftfahrt.
