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Zitat von Meik
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Neben der Ernährung die bei 8h sicher mehr eine Rolle spielt als bei 2h finde ich auffällig dass bei den besten Endzeiten die Radstrecke gar nicht so viel schneller geworden ist, trotz massiver Entwicklungen in dem Bereich. Ich würde hier auch durchaus den Effekt sehen dass starke Läufer mit schwächerer Radleistung davon überproportional profitieren wo sie vorher auf dem Rad zu viel investieren oder zu viel Zeit verloren haben um vorne mitzuspielen.
Wäre da mal interessant wie viel Watt z.B. 2016 eine Daniela Ryf bei ihrer Bestzeit durchschnittlich auf dem Rad investiert hat und wie viel aktuell Matthews oder Philipp in Hamburg.
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Ich denke auch das heute ein erheblicher Einfluss auf den Marathon die Renndynamik auf dem Rad hat. Frodeno und Ryf haben ja die Rennen beim Rad eher alleine von vorne gestaltet.
Bei heutigen Rennen habe ich den subjektiven Eindruck das eher 150 km zusammen gefahren wird und dann zu T2 von Jemanden einen Lücke gerissen wird. Der Rest versucht als Gruppe in T2 anzukommen. Nach einer Gruppenfahrt läuft es sich halt entspannter.