Hallöchen aus Berlin,
meine Kleene hat ihr Ballett-Trainingslager seit heute in Berlin, bin dabei, saß vor ihrer ersten Session selber ab 6 Uhr für 2 Stunden schön in Spandau am Radweg nach Mitte in kurz-kurz einarmig draußen auf der Rolle rum und war happy, dass das WLAN vom AirBnB bis nach draußen zu empfangen war.
Damit ist der Reha-Frühsport in Zwift diese Woche in der Hauptstadt gesichert.
Geiler, bekloppter Schei**dreck!
Und mir stellt sich eine Frage, dazu hat vielleicht ein medizinisch bewanderter Athlet hier im Forum einen Tipp?
Ab wann kann ich (bzw. meine Tochter) die Nähte aus der Schulter entfernen?
Die Stellen sehen für mich Laien sehr gut aus und laut Dynamo-Doc letze Woche fallen die Strips&eingenähten Nähte mit der Zeit von alleine ab. Lediglich die Knoten an den jeweiligen Enden der Nähte sollten wir selber auf-/abschneiden.
Aber ab wann?
Heute ist Tag 6 nach der OP, reicht das aus?
Ein kurzes Feedback wäre supertoll, Dankeschön!
Und vielleicht noch für Interessierte mit 20 Minuten Zeit „zum Verplempern“ in der S-Bahn oder im Stau eine kurze Info, wieso ich davon überzeugt bin, dass mir mit Unterstützung und dem Know-How meiner Frau der Neustart bislang (und auch weiterhin) deutlich besser, komplikationsärmer und schneller gelingt, als vielleicht „üblich“.
https://youtu.be/tjhLfp1SVxg
Bislang war mir das absolut Wumpe, vielleicht hab ich auch deswegen die letzten beiden Jahre bissl im Sport stagniert (oder bin ehrlich zugegeben „schlechter“ geworden).
Und warum was ändern, was eigentlich ganz okay läuft und zudem auch noch Umstellungen mit sich bringt?
Seit Dezember 24 also Byebye Thüringer Bratwürste- echt ein richtiges Drama für mich als Ur-Thüringer und einem „Native Thuringia“-Schwiegervater, der seinen geliebten Freistaat in Bratwurst-Qualitäts-Zonen gegliedert hat und der seinen Rost (Hochdeutsch: Grill) seit ewig stolz gemüsefrei gehalten hat.
Vielleicht ist/wird nicht Jede/r mit ähnlichen Verletzungen auch gleich zum Vegetarier, aber generell spielt das Überdenken eingefahrener Ernährungsgewohnheiten und die Zuführung von Vitalstoffen in solchen Extrem-Situationen eine wahrscheinlich sehr oft unterschätzte Rolle.
Bei mir war das zumindest neben der (möglicherweise bereits zu erkennenden) positiven Lebenseinstellung der Hauptgrund, weshalb es seit der OP letzten Dienstag nur noch nach vorne ging und so wird das auch bleiben!
Sport Frei&Rinnjehaun!
IMG_8558.jpeg
Montag kurz nach sechs irgendwo (einarmig) in Berlin