Stimmt alles was du schreibst.
Allerdings ist Ditlev dieses Jahr 4:07h gefahren und 2:40h gelaufen.
Das Schwimmen ist tatsächlich eine Lotterie. Ich war 2018 da und es wurde geschwommen.
Die Bedingungen waren so lala und ich bin als begabter Mittelmaßschwimmer 1:03h geschwommen.
Ein Tag davor hätte es kein Schwimmen gegeben, man hatte das auch bei der Wettkampfbesprechung gesagt, dass man erst am Wettkampftag entscheiden kann.
Die Radstrecke ist jetzt ein wenig welliger und es ist nicht mehr eine Wendepunktstrecke.
Der Asphalt ist nicht besonders schnell aber man kann dort auch schnell fahren.
Natürlich spielt auch der Wind eine Rolle, es kann schon ordentlich blasen.
Laufen ist auch ein bisschen wellig aber eher gut machbar.
Vielleicht so ähnlich wie auf Lanzarote.
Zur Vorbereitung:
Ich hatte vor im Winter Crossrennrad zu fahren habe dafür extra ein neues Rad angeschafft.
Ich habe jedoch eingesehen, dass das nichts für mich ist im Dunkeln unter der Woche und am WE lange bei 3°C draußen zu fahren.
Daher habe ich eine Tacx Neo angeschafft und ein Laufband.
Darauf habe ich bis Mitte März ausschließlich trainiert, danach noch ein paar Einheiten draußen.
Natürlich sind dort weniger Europäer und andere Starter weil das Rennen für Leute auf der Norhalbkugel - woher vermutlich die meisten kommen - ungünstig liegt was die Trainingsbedingungen (im Winter) angeht.
Daher ist das Niveau auch nicht ganz so hoch wie vielleicht bei Rennen in Europa oder auch Lanzarote.
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