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Alt 28.03.2025, 15:17   #2871
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.811
Zitat:
Zitat von keko# Beitrag anzeigen
Lieber Trimichi,

statt über unnützes Zeug nachzudenken, solltest du als Bayer darüber nachdenken, welchen Ministerposten Frau Dorothee Bär in der künftigen Regierung bekommt. Vielleicht was Intellektuelles? Forschung und Bildung? Ich hörte sie mal etwas über Computer sagen, während sie ein Laptop in der Hand hielt. Das dürfte reichen. Man hört ja, sie sei gesetzt.

In Vorfreude zu der langsam anbrechenden Reisezeit rufe ich dir freudig in diesem Bildungsforum hinüber "Ergo bibamus“

Leiber keko#,

der Punkt ist doch der Universalismus, sicher alle Kunst ist unnütz' (Oscar Wilde), alle Wissenschaft auch? Eben nicht. Nur fehlt der ganzheitliche Ansatz die Dinge zusammenzudenken. Lt. Schule und damit Schuliwissen war Johann Wolfgang von Goethe der letzte Universalgelehrte. Latein ist zwar eine tote Sprache, bleibt aber die der Gelehrten. Ob das nun mit Bildung zusammenhängt? Sicher, denn Latein zu lernen traineirt das Gehirn. Wegen Forschung und Bildung, nun, ich bekam damals Fördergelder vom BMBF heute BMBW. Alles in Bücher investiert. Schimpfte sich Begabtenförderung.

Ich denke, ich hätte Hallelujah geträllert, hätte man mir damals eine Apple-Computer einfach so finanziert. Mal sehen, ob wir uns in Sachen Wettbewerbsfähigkeit mit IT und Bildung, und es soll ja ein ein Fokus bei der Geldausgabe auf Bildung gelegt sein, intnernational konkurrenzfähiger aufstellen können als Land der Denker und Dichter. Und natürlich auch als ein Land der Denkerinnen und Dichterinnen, heutzutage. Frauen können, wie du vllt gut weisst, besser mit den neuen Technologie umgehen als Männer. Was mit der Fähigkeit des Multitasking zusammenhängt, denke ich. Ob es wissenenschaftliche Arbeiten dazu gibt? Was ist zum Beispiel der Unterschied zwischen einen Datenflussplan und einen Programmablaufplan? Und was macht das mit uns nach Geschlechtern als Variable untérsucht.Time sharing ist auch so ein Thema, so wie job sharing oder auch car sharing. Aber ich schwurble, soll das das BMBW untersuchen.


Mich würde interessieren, wer, um diesen Faden zu entsprechen, Bundesaussenminister_in wird. Söder war heute früh im Frühstücksfernsehen sehr konkret, nannte allerdings keine Namen. Insofern, wohin die Reise geht. Kann ich nur empfehlen als Podcast heute MOMA, ab 08:05 Uhr Interview mit Dr. Markus Söder.

Deutsch ist die Wissenschaftssprache, da beisst die Maus keinen Faden ab. Sicherlich ist Frau Bär eine gute Wahl, zumindest habe ich noch nichts Negatives über sie gehört. Macht ja auch Sinn, finde ich, das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft in die Hände einer Dame zu geben. Insofern es darum geht, sinnvoll zu investieren, um eben den Nachwuchs an unseren Kitas und Gantztagsschulen adäquat zu fordern und zu fördern.

Homo homini lupus war wohl gestern, womglich gehen die Menschen in Deutschland wieder mehr aufeinander zu, im Sinne von Aristoteles und dem inter hominem esse.

Menschlichkeit statt Ellenbögen, auch in der Wirtschaft. Ich hoffe auf hehirngehrechte Smartboards in diesem Sinne mit sozialen Wertmaßstäblen in der Vorinstallation. Also nicht nur wissenschaftliche und/oder wirtschaftliche Normen. Als Betriebssystem quasi. In den Schulen brauchen wir keinen knallharten Wettbewerb, eicht noch nach Hochschulabschuss, finde ich, der ja sein muss, um eine Ahnung zu bekommen, wie es dann ist voll im Wind zu stehen, wenn Mama und Papa die Rechnungen nicht mehr begleichen. Um so wichtiger sind soziale Wertmaßstäbe.

In wie fern Frau Bär die Bindung und gute Verbindung von Digitalisierung und Menschlichkeit und Teamfähigkeit zu fördern versteht wird sich zeigen, ich wünsche gute Verrichtung und vorzügliches Gelingen. Sehr gerne stehe ich bei den üblichen Meetings, die international besetzt sind inzwischen auch im Rahmen der Bundeszentrale für neue Medien (BLM), in Kochel am See als Gastdozent zur Verfügung, um einen durchaus wertvollen Beitrag zu leisten. Nach zwei bis drei Minuten Redezeit sind sicherlich alle gelangweilt, so dass man, "Stürmer und Drägner", der Vergleich sei mir gestattet, den meinen Vortrag nach Draußen verlagern möchte, wo dann die Partizipierenden ihren eigenen Weg finden müssen auch in Kleingruppen im Rahmen einer Schnitzeljagd mit Quiz (Stadtrally), welches auch Befragungen der Ortsansässigen notwendig machte, um Orte und Lösungen zu finden, mit dem Zweck möglichst viele Punkte zu erzielen, mit oder eben auch mit ohne Computer, so wie wir, du und ich, das noch aus dem Schullandheim kennen.


Dir und deiner Familie schönes Wochenende. Vllt mit Mozarts "Viva Bacchus". Auch Carmina Burana von Carl Orff kann ich sehr empfehlen, nicht nur gut geeignet für den Weinkenner und auch den gepflegten Feierabendalkoholiker. Wie dem auch sei, da dürfte auch dein Nachbar ganz aus dem Häuschen sein bei solchen Klängen; Klassik, statt AC/DC und Rockmusik, wie diese ja für sehr große und ganz starke Männer wie Triathleten typisch zu sein scheinen. Leider bildet Rockmusik kaum, wohl aber klassische Musik.


Geändert von Trimichi (28.03.2025 um 16:29 Uhr). Grund: ACDC falsch geschrieben. Sorry.
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