Ich empfinde es in de Debatte zunehmend als Problem, wenn das geographische Europa mit dem politischen Europa vermengt wird bzw. die Standpunkte gewechselt werden. Ich finde wir müssen uns entscheiden, wie wir die Dinge betrachten wollen. Nur so ist aus meiner Sicht eine konsistente Strategie möglich, sich eine Basisposition in der politisch und wirtschaftlich multipolaren Weltordnung zu schaffen.
Meine Präferenz ist die Betrachtungsweise des politischen Europas, also der EU27. Das scheint mir eine gesicherte, aber durchaus ausreichend komplexe Aufgabe zu sein.
