Zitat:
Zitat von Genussläufer
Das ist ja das Drama. Es gibt in Deutschland ausschließlich Zentralisierungstendenzen. ich sehe keine einzige marktorientierte Partei. Von daher kann ich mir auch in den nächsten 4 Jahren keine große Veränderung vorstellen. ich habe wirklich mit mir gerungen, ob ich nicht die AfD wähle. Nicht das ich denen eine Veränderung zutraue. Ich hätte aber auf eine deutlichere Abgrenzung nach links seitens der CDU gehofft. Vor allem hoffe ich immer noch auf ein Ende der Energiewende - zumindest wir wir das geplant hatten. Wenn ich in die Bilanzen der Unternehmen schaue und was dort Tag für Tag abwandert, wird mit Angst und Bange. Naja, so habe ich meine Stimme halt nochmal verschenkt.
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Ist nicht die AFD marktorientiert:
Zitat:
"Staatliche Eingriffe in den Markt werden wir auf ein Minimum
reduzieren. Wir sorgen stattdessen für Rahmenbedingungen, die
Deutschland wieder attraktiv machen und unsere internationale
Wettbewerbsfähigkeit wieder herstellen."
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Ob aber die Einführung der D-Mark der deutschen Wirtschaft gut täte?
Zitat:
"Deshalb muss Deutschland diese „Transferunion“ aufkündigen und
den Irrweg der Dauerrettung durch Wiedereinführung einer natio-
nalen Währung beenden, ggf. unter paralleler Beibehaltung des Euro
oder einer flexiblen ECU-ähnlichen Verrechnungseinheit"
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Die nationlistische Fraktion der AFD stellt der marktliberalen viele Beine im Programm, das auc viele Steuerarten abschaffen will, ohne aber zu sagen, wodurch die Einnahmen ersetzt werden sollen.