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Zitat von Klugschnacker
Der erste Link verweist auf Dein Laufwerk C.
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Danke, ist korrigiert (ist eine Datei zum Download)
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Zitat von Klugschnacker
Zum zweiten Link: Entscheidend für die Sicherheit der Bevölkerung ist die Gesamtzahl der verübten Morde pro Einwohner, nicht der Anteil bestimmter Tätergruppen. Mit anderen Worten, wenn ich erschlagen werde, ist es mir egal, ob der Täter Deutscher oder Österreicher war.
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Entscheidend aber für die Beeinflußbarkeit ist sehr wohl der Teil, der vermeidbar ist, insofern ist der Anteil von Ausländern besser beeinflußbar, als der von deutschen Staatsbürgern. Diese Chance zur Erhöhung der Sicherheit nicht zu nutzen ist fahrlässig.
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Zitat von Klugschnacker
Die Gesamtzahl der Tötungsdelikte pro Einwohner liegt in Deutschland bei 3.7 je 100.000 Einwohner. Dieser Wert ist aktuell auf demselben Niveau wie 2010 und geringer als in den 1990er Jahren. In den letzten drei Jahren von 2021 bis 2023 lag dieser Wert bei 3.6, 3.7 und 3.7. Es sind vergleichsweise niedrige Werte, wenn man sie mit den Jahrzehnten davor vergleicht.
Das bedeutet, dass wir im Bezug auf Tötungsdelikte pro Einwohner in vergleichweise ruhigen Zeiten leben.
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Und was sagt diese Zahl, die zufällig in der gleichen Größenordnung ist, wie die der Verkehrstoten? Daß sie so niedrig ist, daß man nichts unternehmen muß? Dann ist ja Tempo 30 in der Städten auch nicht so relevant? Das meinst Du doch sicher nicht.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Ich gebe Dir aber recht, dass unsere Gesellschaft von Attentaten, die von geflüchteten Menschen bei uns verübt werden, möglicherweise überfordert wird. Die gefühlte Bedrohung, auch wenn sie nicht auf Tatsachen beruht, ist ihrerseits eine Tasache, der wir uns stellen müssen.
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Nein, es ist keine gefühlte sondern eine reale Bedrohung für viele, die nicht das Glück haben, in einer entsprechend geschützten Umgebung zu leben. Den letzten Satz würdest Du kaum öffentlich in Magedburg ausprechen mögen, oder?