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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Natural Eating oder die Suche nach dem heiligen Gral
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Alt 07.01.2009, 15:14   #167
FuXX
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von FuXX
 
Registriert seit: 13.10.2006
Beiträge: 8.851
Zitat:
Zitat von Hugo Beitrag anzeigen
@ fuxx
samuel l jackson in quentins "pulp fiction" als Jules Winnfield, in der "bonnie situation" als er den "big kahuna" burger probiern will ...welchen er im ürbigen richtig gut findet
10 Gummipunkte an Hugo

Zitat:
und nochma fuxx

gibts denn wirklich unterschiede in der "kostverwertung"?
das is in meinen augen eher n argument dass sich übergewichtige zurechtrücken um dann mit ihrem "schlechten" stoffwechsel, der ja eigentlich eher gut wäre, würde er mehr energie aus der gleiche nahrung ziehn, ihr übergewicht erklären wollen

"ich ess nur ne halbe gurke am tag, aber hab halt trotzdem 50kilo übergewicht....ganz ehrlich, ne halbe"
Das ist natürlich Blödsinn - wenn man den ganzen tag nix isst, dann kann man auch nicht zunehmen. Aber ich hab schon beobachten können, dass zum Beispiel Freundinnen von mir teils viel viel weniger gegessen haben, auch viel Sport gemacht haben und dennoch aufpassen mussten nicht zuzulegen. Ich kann hingegen so viel essen wie ich will. Ich nehm zwar in der off-season dann recht schnell ein paar kg zu - dann ist aber auf einmal Schluss und mein Körper baut keine Fettreserven mehr auf. (liegt vll auch daran, dass ich immer dünn war hab mal gelesen, dass nach der Teenie Zeit die Zahl der Fettzellen konstant bleibt, die können zwar noch größer und kleiner werden, aber die Zahl bleibt)

Der menschliche Körper ist wohl etwas komplex und zudem individuell unterschiedlich.
Zitat:
Zitat von DasOe Beitrag anzeigen
Zu bedenken sind auf jeden Fall Geschlecht und das Alter, denn ein/e 50-jährige/r hat einen niedrigeren Grundumsatz als mit 30 und mit den Trainingsjahren verändert sich das Ganze Stoffwechselverhalten nochmal.

Ich denke, es sind sehr viele Parameter die den Stoffwechsel beeinflussen und die alle zu diskutieren und welcher Parameter nun gut oder schlecht ist, halte ich für müsig.

Wie Michel es schon erwähnte, es geht um den Austausch von Erfahrungen und nicht um das Finden des heiligen Ernährungsgrales.
Das ist sicher alles richtig. Aber es kann einfach nicht stimmen, dass du mit Bewegung weniger Energie verbrauchst als ohne. Wie um alles in der Welt soll das gehen?

Zitat:
Zitat von mauna_kea Beitrag anzeigen
Ich arbeite daran. Bin auf < 1Liter/Woche runter und wohl demnächst ganz trocken.

Im Buch wird von "dem kleineren Übel" gesprochen in Relation zu richtiger Cola.
Hm, das ist aber wohl auch ein streitbarer Punkt. Süßstoffe sind ja nicht wirklich besser als Zucker. Und appetitzügelnd sind sie auch nicht gerade. (werden die nicht auch in der Tiermast eingesetzt, damit die Viecher mehr Hunger haben?) Ich würde echte Cola immer vorziehen. Aber ein Liter pro Woche ist ja wohl eh kein Problem.



FuXX,
Wassertrinker (mit Mineralien, nicht dieser destillierte Krams der teils bei Aldi etc. verkauft wird)
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(Emil Zátopek)
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