Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit
- sehr leichtem Daunenschlafsack, 350gr Gänsedaune 90/10. Dazu eine leichte Weste mit Kunstfaserfüllung (Patagonia Puffball Vest).
- leichte Thermarest Matte 3/4 Länge
- Hilleberg Akto Zelt.
Auf dem Weg zum Nordkap kann man sich meiner unmaßgeblichen Meinung nach nicht so einfach ohne Zelt über Nacht ins Gras legen, etwa in einem Biwaksack. Dafür ist das Wetter regenmäßig zu unsicher, außerdem fressen einen die Mücken.
Das Akto ist mit anderthalb Kilo sehr leicht, bietet aber genup Platz, um nasse und trockene Kleidung getrennt zu halten und auch etwas zu kochen.
Aber wem sage ich das.... 
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Bei einer normalen Bikepacking-Tour würde ich dir Recht geben. Ich habe ja auch eine ähnliche Ausrüstung hier rum liegen, die wir auch schon ausgiebig genutzt haben. Ein Zelt braucht recht viel Zeit zum Aufbauen, Einpacken, Trocknen usw. Die Zeit möchte ich mir eigentlich Sparen. Ein normaler Biwaksack ist eigentlich nur eine Notlösung für 1 oder 2 Nächte. Bei schlechtem Wetter will ich eigentlich in eine feste Unterkunft, aber die sind im Norden natürlich auch rar.
Da muss ich echt nochmal überlegen. Denkbar ist, für Draussen nur ein Notfall-Schlafsetup mitzunehmen und im Wesentlichen auf feste Unterkünfte zu setzen. Da habe ich aber noch nichts entschieden.