Zitat:
Zitat von Siebenschwein
Ich finde. wenn der intellektuelle Horizont schon nicht mal ausreicht, die Elementarmathematik hinter "um das Dreizehnfache/Dreifache übersteigen" zu verstehen, sollte man auch keine Artikel zu globalen Problemen verfassen. Oder, wenn die Einsicht dazu beim Verfasser nicht ausreicht, kann der Leser solche Leute getrost ignorieren.
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Mit einem Militärbudget von 0,74 vom BIP (CH, 2023) und entsprechend niedrigen Steuersätzen würde ich mich auch für einen sehr hohen Militärhaushalt mit mind. 3,5 % im Ausland engagieren.
Heute hat SPON übrigens schon einen "Wirtschaftsexperten" mit einem Finanzierungsvorschlag zulasten der Rentner publiziert:
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"Das aktuelle Rentenniveau ist in Zukunft ohnehin nicht zu halten, auch ohne massive Mehrausgaben für die Verteidigung. Das ist schon angesichts der demografischen Entwicklung und der steigenden Lebenserwartung absehbar. Wenn ältere Generationen länger arbeiten oder mehr verzichten, wäre das aber auch aus anderen Gründen gerecht gegenüber den Jüngeren. Es war die ältere Generation, die es versäumt hat, in den vergangenen Jahrzehnten ausreichend in unsere Sicherheit zu investieren. Stattdessen hat sie die Friedensdividende konsumiert. Sie hat es zudem versäumt, das Rentensystem zukunftssicher zu machen. Deshalb wäre es schwierig, wenn die Älteren nun ihren Beitrag zur Stärkung der Verteidigung verweigern würden. Zumal die Jüngeren ja schon die Kredite bedienen müssen, die dafür jetzt notwendig werden. "
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