Jitzchak Rabin hat uns hinterlassen:
"Besser das Leid des Friedens als das Grauen des Krieges"
und wurde erschossen.
Wir können das noch nicht verstehen, weil wir bei 11 Grad unter Null nicht im Schützengraben hocken und nicht wissen wie sich das anfühlt.
Einer meiner Enkelsöhne hat mich dazu gefragt und ich konnte ihm dazu nix sagen.
Das liegt daran, dass ich bisher nur das Leid des Friedens zu ertragen hatte.
Selbst mein Hinweis, er könne doch mal im Netz nachsehen, war sinnlos, da stünde nix, hat er gesagt.
Die heutige Jugend eben, immerhin, Desinteresse kann ich ihm nicht nachsagen.
