In einem aktuellen Podcast sprechen sich Dr. Sebastian Rösler, Alex Siegmund und Sören Lehmann (der Host) mal wieder für längere Serien (Teilstrecken) im Schwimmen aus. Es ist eigentlich nichts Neues....Lange Teilstrecken sind aber nach wie vor unbeliebt.
Ich zwinge mich auch einmal die Woche zu "langen" Intervallen und muss sagen, dass 30 x 100m mehr Spaß machen als 3 x 1000m, die aber immer noch besser sind als 1 x 3000m.
Ob das physiologisch innerhalb einer Saison messbar einen Unterschied macht weiß ich natürlich nicht. Da ist mMn immer noch die gute alte "Umfangsfrage" entscheidend (hat Patrick Lange übrigens im Podcast mit Philipp Pflieger und Ralf Scholt für seine Person bestätigt).
Mental wird es aber merklich besser und die Gewissheit, dass das Schwimmen im Wettkampf unter allen denkbaren Bedingungen unter Kontrolle ist, wächst stetig.
Falls das hier noch ein Swim-Blog ist....
