Zitat:
Zitat von Alteisen
Es wurden 9 Euro pro erwachsenem Mitglied auf die Vereine umgelegt. Einziger Gesellschafter der gGmbH ist der BWTV. Somit haben die Vereine auch kein direktes Mitspracherecht, was die Gesellschaft macht.
Der Grundgedanke der Gesellschaft war noch nachvollziehbar - die Zahl der Veranstaltungen im Land war rückläufig und auch die Veranstalterabgaben, die pro Teilnehmer zu entrichten sind. Darum wollte man Veranstaltungen reaktivieren, andere unterstützen und neue ins Leben rufen. Soweit der nachvollziehbare Teil.
Nun eine Langdistanz ins Leben zu rufen, ist bezüglich der Abgaben die am wenigsten vielversprechende Distanz und sie spricht auch keine Nicht-Triathleten an, es einmal zu versuchen und damit auf kürzeren Distanzen den Pool regelmäßiger Teilnehmer und damit (indirekt) Zahler zu erhöhen.
Da von einem Totalschaden (Insolvenz) nun gar niemand etwas hat, drücke ich dennoch die Daumen, dass der Fortbestand gesichtert werden kann auch wenn ich einige Maßnahmen kritisch oder als falsch betrachte.
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Danke für die Erläuterung - und ich kann deine konstruktive kritische Einstellung gut nachvollziehen. Danke insbesondere für die Präzisierung von "1000 € pro Verein" auf "9 € pro Startpassinhaber"....
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Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club
Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
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