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Wobei nicht die Landwirtschaft den größten Teil des Methans (entsteht übrigens auch in signifikanten Mengen (20% des durch die Landwirtschaft verursachten Methanausstoßes) beim Reisanbau, also ganz schlecht, wenn man Rinder mit Reis füttert...) emittiert, sondern lediglich ca. 40-46 Prozent, die restlichen entstehen hauptsächlich bei Erdgas-(Stichwort Fracking), Öl- und Kohlegewinnung.
Somit hätte man bei einer Reduzierung der fossilen Brennstoffe einen doppelten Nutzen: Wegfall der Methanemissionen bei der "Herstellung" und Wegfall der CO2-Emissionen bei der Verbrennung.
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