Zitat:
Zitat von Klugschnacker
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Viele Familien aus dem Mittelstand können es sich kaum noch leisten, die Ausbildung ihrer Kinder zu bezahlen. Im Schnitt liegen die Studiengebühren in den USA pro Jahr zwischen 20.000 und 30.000 Dollar. Häufig gibt es Stipendien, aber bereits die Wohnkosten am Studienort übersteigen die Möglichkeiten vieler Familien aus dem Mittelstand.
Die Mieten in den Städten sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Auch unter Menschen, die einer geregelten Arbeit nachgehen, gibt es teilweise nur noch in sehr schlechten Stadtvierteln Wohnraum, wo man Angst um seine Kinder hat. In San Francisco kostet die Miete für ein 1-Zimmer-Appartment im Durchschnitt 3.600 Dollar.
Krankenversicherungen: Die jährlichen Gesundheitskosten einer durchschnittlichen Familie in den USA betrugen im Jahr 2020 über 25.000 Dollar.
Gehört man in einer solchen Gesellschaft zu den Geringverdienern, ist das nicht lustig.
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Dieses System existiert in den USA allerdings schon immer. Wir in DE fahren bisher ein gemäßigteres System. In den USA wurde/wird dieses harte System mit dem "American Dream" abgefangen: durch Arbeiten und Fleiß erreichst du ein eigenes Haus und einen roten Ford Explorer V6. Dieses System bekam und bekommt Risse. Letztendlich spricht Trump dauernd genau davon. Er hat diesbezüglich natürlich auch vollkommen recht.