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Alt 20.10.2024, 15:59   #3732
FMMT
Szenekenner
 
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Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.300
Zitat:
Zitat von TriVet Beitrag anzeigen
Wie schon oft erwähnt, deine Geschichte (n) sind immer wieder inspirierend und natürlich zu bewundern, Glückwunsch also auch hier.
Zitat:
Zitat von J.W. Beitrag anzeigen
Ouh, dann mal gute Besserung. Stark, dass Du es trotzdem noch in so einer super Zeit ins Ziel geschafft hast.
Wirklich cool, dass Deine Familie so mitzieht und auch selber so aktiv ist. Das kann sich manch einer nur wünschen
Vielen Dank .
Ja, gemeinsam mit der Familie macht noch mehr Spaß .
K2 war übrigens die damalige Jastimme (bei 3 Enthaltungen), als ich ganz am Anfang meiner Triathlonkarriere die Familie abstimmen ließ, ob ich noch einen weiteren Ironman wagen sollte.

Die Wunden sind, dank Lavendel, wieder gut verheilt, die Prellungen nur noch leicht spürbar.

Das Leben als Intervalltraining
Zumindest nach den ersten 47 Jahren. Die Pausen wie Feierabend, Wochenende, selbst Mittagspause und seit 2023 auch der freie Mittwoch sind extrem wichtig und auch erholsam für mich.
Mental und körperlich gut aufgeladen, bin ich dann immer wieder für neue "Schandtaten" bereit.
Ein pausenloses Durchmachen, wie früher, ist gar nicht mehr drin.

Wenn Normalität außergewöhnlich wird.
Vielleicht gibt es hier auch andere Betroffene, die diese Aussage nachvollziehen können. Egal, ob mit einer Immunkrankheit oder anderen Herausforderungen. Mir geht es supergut, mein Verlauf bislang ideal. Und doch wird es immer schwerer für mich, meine "Komfortzone" zu verlassen und diese wird immer kleiner. Nach Feierabend aus dem Haus, ungeplante Aktionen, andere Orte? Nein, keine Lust mehr. Stresst mich mittlerweile doch zu arg. Früher überhaupt kein Thema.
Und gerade deswegen ist es für mich entscheidend nach einer Pause schnell wieder aktiv zu werden.

Die Normalität des Außergewöhnlichen So vertreibe ich, wie schon öfters geschildert, die negativen Gedanken durch scheinbar durchgeknallte Aktionen. Ein Marathon allein für mich auf Bestzeit, ein sehr langer Lauf früh am Neujahrsmorgen und vieles andere. 4 km Schwimmen heute könnte man auch dazu zählen Mann, war ich langsam, aber geschafft und Herzblatt dabei. Also, als gelungen verbucht.

Ich grüble mit den oben angeführten Prämissen über meine Ziele 2025.
Teils traditionell, teils in neuer Form. Mal sehen. Ich werde berichten.
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Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
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