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Alt 13.10.2024, 07:57   #11
su.pa
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Registriert seit: 22.02.2012
Ort: Bavaria
Beiträge: 2.541
Zitat:
Zitat von Meik Beitrag anzeigen
Bei mir war Sport einer - von vielen - Auslösern aber anders herum. Ich habe über 10 Jahre ziemlich zurückgesteckt beim Sport, war aber nie wirklich glücklich damit. Als die Beziehung noch in Ordnung war war das kein Thema, aber als es in die Brüche ging kam bei mir natürlich oft der Gedanke ala "du hast auf so viel verzichtet - wofür?".

Als die Beziehung zu Ende war, ich wieder im Training war, alleine aber einfach glücklich ... 12 Jahre kein Triathlon, das Gefühl dieses Jahr in Lensahn wieder über die Ziellinie zu laufen - ganz ehrlich, für keine Beziehung werde ich das noch einmal aufgeben.
Verständlich. Ich bin in der glücklichen Situation, dass wir beide Sport treiben.
Und ich finde es auch schwierig oder verständlich, wenn ein Teil neben Vollzeitjob noch wie ein Profi trainiert und gar keine gemeinsame Zeit bleibt und dann vielleicht auch noch alle Verpflichtungen an dem anderen hängen bleiben.

Aber leider bekommt man es immer wieder mit, dass selbst geringer bis moderater Zeitaufwand für Sport nicht akzeptiert wird. In diesen Fällen hilft m.E. nur eine Trennung. Das Ziel einer Beziehung ist ja nicht, dass man unglücklich darin ist...
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