Zitat:
Zitat von Jimmi
Neben den augenscheinlichen Folgen einer wärmeren Umgebung gibt es noch die einfache Physik, die meines Wissens die Ölkonzerne schon vor 50 Jahren auf dem Radar hatten: Ab- und Adsorptionsverhalten von C02 für Strahlung. Überspitzt gesagt: Auch ein Laser oder eine Neonröhre funktionieren offensichtlich, auch wenn diese Dinge vorher nur auf dem Papier existierten.
Die Sprache der Versicherungsschäden ergibt eine andere Aussage. Lässt sich denn dort an der Methodik etwas herauslesen?
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Was Du schreibst ist zwar richtig, bezieht sich aber nicht auf den weiter oben geschriebenen Einwand. Ich hatte das explizit auf folgende Einschätzung von qbz eingeworfen:
Zitat:
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Und wie verhält es sich mit der Häufigkeit und Dimensionierung solcher Wetterphänomene?
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Und wenn diese so drastisch wären, würde sich das natürlich auch in den Schäden widerspiegeln. Das tun sie aber unterm Strich nicht, regional sehr wohl. Und auch dabei ist der Effekt des Klimawandels eine Hypothese. Beim Hochwasser an der Ahr war doch auch sofort der Klimawandel die Antwort. Das hat sich letztendlich aber auch nicht bestätigt.