Ich finde an beiden Möglichkeiten eine Unsicherheit.
Bin selbst 5x geimpft und habe keine kurzzeitigen Impfreaktionen gehabt - ob langfristig nicht doch negative Folgeerscheinungen auftreten ist unklar.
Und hatte vor einem Monat eine Coronainfektion mit Symptomen die mehr unangenehm als gefährlich waren, Fieber, Kopf- und Ohrenschmerzen. Rückblickend betrachtet nicht so tragisch.
- jedoch scheint mir dass jede Variante ihre Eigenheiten hat und andere Symptome erzeugt.
Während des Lockdowns war ich wirklich dankbar über das Impfangebot und habe es mehr als die meisten anderen in Anspruch genommen. Aber jetzt weiterhin alle 6 Monate impfen zu gehen, noch dazu wenn kurzfristig Mutationen des Virus auftreten und die Impfung dann vielleicht doch nicht gut wirkt, das passt mir auch nicht wirklich.
Bei der Grippe kannst Du es wenigstens saisonal steuern, die kommt bei uns in den Wintermonaten und wenn man im Herbst impfen geht dann kann man sich einigermaßen geschützt fühlen. Das Coronavirus tritt wie man sieht ganzjährig auf, und man müsste in kürzeren Invervallen impfen. Wenn man in längeren Intervallen impft, dann macht es auch wenig Sinn weil man sich dann erst anstecken kann.
- ich werde mich glaube ich nicht mehr impfen lassen.
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