Zitat:
Zitat von Michi1312
U.a. die belgische Triathletin Claire Michel war nach dem Einzel dann im Spital wegen einer Magen-Darm-Infektion und konnte deshalb (inkl. des ganzen Teams) dann nicht an der Staffel teilnehmen.
Welche aus Norwegen, Schweiz und Schweden anscheinend auch.
Und die Österreicherin Lisa Perterer hat nach dem Einzelbewerb im TV-Interview gemeint, dass sie bei der ersten Boje kotzen musste, weil sie zuviel von diesem Wasser geschluckt hat...
Und in Vorbereitung auf den 10k-Bewerb der Männer meinte der Ö-Trainer, dass es "stinkt"...
|
Schweiz dementiert, da war niemand in Krankenhaus. Vielleicht nur ein Missverständnis.
Zitat:
Wirbel um erkrankte Triathleten
Immer wieder war die dreckige Seine ein Thema an diesen Olympischen Spielen. Lange war unklar, ob die Wasserqualität gut genug ist, um den Triathlon durchzuführen. Trotz allen Diskussionen fanden die Wettkämpfe statt. Nun berichtet «Bild», dass mehrere Athletinnen und Athleten erkrankt und ins Spital eingeliefert worden seien. Der Verdacht ist naheliegend, dass die Wasserqualität des Flusses dafür verantwortlich ist. Auch von einem Schweizer Athleten ist die Rede gewesen.
Swiss Olympic dementiert dies jedoch. Der Verband teilt mit: «Keiner der erkrankten Schweizer Triathleten wurde hospitalisiert, und das war auch zu keiner Zeit ein Thema.» Am Donnerstag und Freitag findet in der Seine zum Abschluss noch das Freiwasserschwimmen statt.
|
Quelle:
https://www.20min.ch/story/paris-202...fest-103156198
Für mich etwas viel Tohuwabohu, da alle Wettkämpfe dann doch recht gut gelaufen sind. Ich finds jedenfalls gut, dass die Regierung in die Säuberung der Seine so viel invertiert haben.
