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Arne, wir sprechen die selbe Sprache und ich bewundere dein Durchhaltevermögen, hier gegen die Stänkerer und Klimaleugner an zu argumentieren.
Die Grünen alleine setzen sich konsequent seit Jahrzehnten für Umweltschutz ein. Gut, als Regierungspartei mussten/müssen sie Kröten schlucken. Und ja, das „Heizungsgesetz“ war ungeschickt kommuniziert. Egal was die Grünen voran treiben, es kommt Widerstand aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Es gibt Beschleunigungsmaßnahmen im Kontext Ausbau Übertragungsnetz. Wer es nachlesen möchte: Paragraf 43 m EnWG. Diese sind allerdings befristet.
Für andere Parteien wie SPD und CDU war/ist der Umwelt-/ Klimaschutz nur interessant, wenn sich damit Stimmen fangen lassen.
Der FDP geht das Gesamtthema am Arsch vorbei. AFD ist noch destruktiver, sofern das überhaupt noch möglich ist.
Kurz zu Bayern / BaWü: Das Geschrei ist immer noch groß, wenn es um die Projekte SuedOstLink und SuedLink geht. Es wird angeführt, dass eine dezentrale Energieversorgung so viel besser wäre. Auch für diese Option braucht es Freileitungen und/oder Erdkabel für den Transport von Höchst-/Hochspannung. Wenn ich lese, das geht auch über Photovoltaik auf Dächern denke ich mir: Dream on, baby.
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