Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  TriVet
					 
				 
				
			
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 Wenn Dudenhöfer damit Recht hat
	Zitat:
	
	
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				Kommt das Verbot nicht, entstünde aber auch kein großes Problem, so der "Autopapst", denn dann entscheide der Markt: "Spätestens 2030 sind E-Autos billiger als Verbrenner und durch neue Batterietechnik Reichweiten wie mit einem Diesel kein Problem mehr."
			
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 , dann ist doch ein Verbrennerverbot völlig überflüssig und eher kontraproduktiv, die Menschen mögen nun mal keine Zwänge. Die Frage ist, wie wahrscheinlich seine Prognose ist. Aktuell wage ich, an seiner Zeitperspektive zu zweifeln, angesichts der 
Zahlen der Elektromärkte Weltweit. Wachsen tut vor allem China, wo 
Ansonsten läuft es generell  mäßig: 
	Zitat:
	
	
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				In Europa dagegen stagnieren die Absatzzahlen, in Deutschland sind sie sogar rückläufig.
			
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 Was hingegen zu boomen scheint, sind Plug-in Hybride
	Zitat:
	
	
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				 Die Plug-in-Hybride,...wachsen in den USA und China ganz enorm. Weltweit stieg der Absatz auf über eine Million PHEV im ersten Quartal. In den ersten drei Monaten 2023 waren es noch 639.000 – ein Zuwachs um stolze 58 Prozent für die Teilzeit-Stromer.
			
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 Ich frage mich, wieviel davon durch Subventionen wegen des Elektro-Anteils bedingt ist, und kaum je elektrisch fahren ("wasch mich, aber mach mich nicht nass"), und wieviel von Leuten, die tatsächlich die Vorteile beider Technologien nutzen möchten. Ich könnte beide verstehen, aber ansonsten halte ich das für am wenigsten Effektiv, wenn man den Ressourcenverbrauch generell reduzieren möchte. 
	Zitat:
	
	
		
			
				
					Zitat von  TriVet
					 
				 
				 Wir haben die Kutschenpferde, den Röhrenfernseher und die Rollfilmkameras erfolgreich ins Museum verfrachtet. Wir sollten auch beim Verbrenner endlich damit beginnen.s 
			
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 Die o.g. Beispiele wurden nicht gezielt ins Museum verfrachtet, sondern wurden von auf dem Markt erfolgreicheren, funktional überlegenen Produkten verdrängt. Daher kann man eher auf den gleichen Verlauf hoffen, als es aktiv tun, finde ich.