Zitat:
Zitat von Michael Skjoldborg
... Stundenpreise für den Strom zahlen, also in den Spitzenbelastungszeiten wie z.B. abends von 18-20 Uhr ist der Preis höher, nachts oder an sonnigen und windreichen Tagen billiger. An Werktagen vor allem vormittags, ansonsten an allen Wochenenden ist der Strom dann billiger....
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Dann ist in Dänemark das Spotmarkt-Modell (was ich in D nur aus der Industrie kenne) schon Tagespraxis. Wird hier auch kommen (und die meisten überfordern...)