Zitat:
Zitat von dr_big
Recht nahe am Ufer sollte die Orientierung einfach sein und nach meiner Erfahrung ist da auch nicht viel Verkehr im Wasser.
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Vielen Dank für den Tipp
Auf dem Rückweg machte ich es die letzten Jahre schon so. Ist zwar eigentlich die Ideallinie durch den leichten Knick, aber klappte weitgehend, weil ich hier extrem nah am Ufer schwamm, mitunter mit Bodenkontakt durch meine Arme

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Den Hinweg empfinde ich als schwieriger. Zuerst sollte man nicht in die Ausbuchtung schwimmen

und dann ist das Ufer schon arg weit weg von der Mitte und mir fehlen dann, besonders als Linksatmer, die Punkte zum Anvisieren. Mal sehen, die Hoffnung auf eine ordentliche Schwimmzeit habe ich eh aufgegeben. Gestern mit arg angeschlagenen Armmuskeln vom aufrechten Radeln am Dienstag (120 km mit 910 HM in knapp 6 Std., heiß und etwas zuwenig Verpflegung dabei) insgesamt 4.000 m mit vielen Pausen zwischendurch mit einem 21.30 bis 21.40 min/km Schnitt.
Heute, leider kann ich da mit Judith nicht ansatzweise mithalten

, 4.000 m in 1.29.55 Std. Immerhin lange relativ gemütlich. Ich dachte dabei auch an Chris_fall und seine These, dass man für eine Bestzeit enorm viel Kraft und Energie investieren müsste, aber lediglich 2-3 Minuten gewinnt.
Die drei Tage Urlaub waren trotzdem sehr gelungen. Nach dem Sport war ich so richtig schön müde, aber trotz der bescheidenen Zeiten zufrieden und mental gelöst.
