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Alt 22.05.2024, 08:54   #4985
bellamartha
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Registriert seit: 30.05.2010
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Wir wurden dann mit Booten zu einem toll gelegenen Campingplatz gefahren, in dessen Restaurant es das Mittagessen gab, das heute zumindest für die Vegetarier nicht so geil war.








Von dort aus ging es dann mit Bussen nach Hvar Town, wo wir neue Hotels bezogen. Die Organisatoren hatten, während wir schwammen, unser Gepäck von den Hotels in Stari Grad zu den Hotels in Hvar Town gebracht. Auch das klappte perfekt und ich hatte seltsamerweise wieder ein Zimmer für mich alleine, obwohl ich eigentlich ein Doppelzimmer gebucht hatte. Ich hatte wieder einen super Meeresblick von meinem Zimmer aus.



Am Abend dann wie immer das Briefing für den nächsten Tag, an dem das längste Schwimmen anstand. Mark, der Chef des Ultra-Swim erläuterte uns zwei Streckenpläne, da das Wetter unklar war. Vor allem für die Paddler ist zu viel Wind und damit zu viel Wellen gefährlich und nach dem eigentlichen Plan würden wir an Hvar vorgelagerten Inseln entlang schwimmen, hinter denen dann das offene Meer liegt, sodass da wenig Schutz wäre. Plan B wäre dann, die Strecke von heute überwiegend zurück zu schwimmen. Dann wären es nur 10 km, bei Plan A wären es 11,3 km.
Die Entscheidung würden Mark und sein Team am nächsten Morgen um 6 Uhr treffen, nachdem sie den aktuellen Wetterbericht haben und sich mit dem Boot einen Eindruck draußen gemacht haben.
Ich war gespannt und hoffte auf Plan A.

Beim Pool Chat vor dem Briefing waren drei tolle, spannende Schwimmer, die von ihren Abenteuern erzählten: der schon im ersten Bericht erwähnte Andy Donaldson (rechts), ein Ire namens Barry Murphy (Mitte), seines Zeichens Triple Crown holder, und - tadaaa! - mein geliebter Pacemaker Jaques Tuset, zu dem ich euch im nächsten Betichg noch etwas erzählen werde.
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