hallo Forum und hallo lieber qbz,
wie du weißt, hatte ich für eine Grenzöffnung durch die Ägypter plediert, so dass die palestinensischen Menschen nach Ägypten vor der Gewalt fliehen können. Können wir das im Wortlaut so stehen lassen?
Warum öffnen die Ägypter die Grenze nicht zu Gaza im Nahostkonflikt? Vor einer Woche hatte ich Gelegenheit mich mit drei Ägyptern an der Tankstelle zu unterhalten. Diese sagten, dass die Ägypter keine Grenzöffnung wollen, weil sie einen Angriff durch die israelische Armee befürchten.
Diese Info dir gerne zur Kenntnis. Wie du sicherlich weißt, bauen die Ägypter einen Grenzzaum in 2 Kilometer Abstand/Entfernung nach der Grenze zu Gaza. Ich finde, das geht zuweit. Danke an Schwarzfahrer, dessen postings sehr Erhellende waren bezügl. Völkerrecht, Palestina, Jordanien, Syrien, Ägypten und auch dem osmaischem Reich usw. btw. die dadurch mögliche Herstellung eines Bezugs zur aktuellen, politischen Situation.
USA und GB feuern, wir (Deutschland) haben die Fregatte "Hessen" entsendet, sie ist gestern von Oskar Pistorius vor Kreta inspiziert worden, und hat einen rein defensiven Auftrag. Es ist wohl der "gefährlichste Marineeinsatz der Bw seit 20 Jahren". Vermutlich liegt das Bundestagmandat inzwischen vor?
Wie dem auch sei, Frau Baerbocks Stellungnahme von wegen "keine Vertreibung" lässt sich gut nachvollziehen, sieht man auch den historischen Tatsachen ins Auge insbesondere auch die Ereignisse im Gründungsjahr des Staates Israel unter Ben Gurion 1948. Und damit reiche ich den Stab sehr gerne an #keko weiter, der ja auch eine israelisch-palestinensische Infoveranstaltung auf dt. Boden besucht hatte?
Viele liebe Grüße aus dem Speckgürtel Nürnbergs, dem kalten und verarmten Mittelstandsloft ins satt-warm wohnlich begagliche Wohlstandswohlzimmer Nr. 1 also, in den Speckgürtel Stuttgarts.
Sind wir froh von Berlin aus regiert zu werden.

LG
