Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer
Ich denke es in die Zukunft weiter: Vielleicht gründet jede Partei seine "Werkself" (oder "Werte-Elf"), um nicht in politische Gewissenskonflikte zu geraten (im Stadion kann man dann natürlich mit Gitter abgetrennte Bereiche für nicht genehme Gegner bzw. Zuschauer definieren, da finden sich Berater aus Südafrika, wie man das löst). Als Weiterentwicklung könnte man statt durch propagandistisch beeinflußbare Wahlen die Sitzverteilung des Bundestags in einem Fußballturnier erspielen  Hätte mehr Unterhaltungswert, als die üblichen Wahlkämpfe.
|
Schenkelklopfer....
Müßig zu erwähnen, dass wir hier in einem Sport-Forum sind. Sportler*innen, egal welcher Sportart sollten einen gemeinsamen Nenner haben: Respekt und Fairness.
Das Doper*innen oder anderweitig Betrügende z.B. nicht auf Respekt hoffen dürfen steht auf einem anderen Blatt.
Nun gibt es leider, um beim Herren-Profifußball in Deutschland zu bleiben, einige Clubs mit offen rechter und gewaltbereiter Anhängerschaft. Teils distanzieren sich die Clubs von denen, die da vermeintlich in Namen des Vereins Angst und Schrecken verbreiten. Es gibt aber auch Clubs, die es nicht deutlich schaffen, sich zu distanzieren.
Die zum Glück große Mehrheit der Vereine tut gut daran, sich gegen Rassisumus, Antisemitismus, Misogynie, LGBTQI+ Feindlichkeit etc. zu stellen.