Nach den Verbänden der Bauern setzen die Präsidenten der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), des Bundesverbands der Deutschen Industrie BDI, der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) die Regierung bzw. den Bundeskanzler unter Druck:
Zitat:
»Mit großer Sorge beobachten wir die politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung, in der sich unser Land befindet«, beginnt der Brief. Der Standort Deutschland verliere an Attraktivität. Die Verlagerung von industrieller Produktion ins Ausland nehme zu. »Wenn aber die Investitionen hierzulande unterbleiben und der Mittelstand schrumpft, kann die Transformation in Richtung Klimaneutralität nicht gelingen. .....
Konkret fordern die Verbände unter anderem schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren, einen »Befreiungsschlag« bei der Bürokratie, eine Steuerreform, ein »Stoppschild« bei den Sozialversicherungsabgaben, eine reibungslose und einfache Zuwanderung von Fachkräften sowie Reformen bei der Rente
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https://www.spiegel.de/wirtschaft/wi...0-8f2613435d98