Hallo zusammen.
Zitat:
Zitat von felixheine
Aufgeschreckt durch die Lektüre des Anti-Krebs-Buches plane ich als Vorhaben für das neue Jahr eine bewusstere Ernährung. Nachdem ich mir 31 Jahre lang keine Gedanken über irgendwelche E-Nummern und Inhaltsstoffe gemacht habe und wahllos alles verschlungen habe, was gut (und meistens auch süß) schmeckte plane ich jetzt den radikalen Turnaround.
Nix kommt mehr auf den Speisplan, was nicht vorher abgecheckt wurde. Dabei will ich nicht auf die Bio-Lüge herein fallen, sondern ein paar Grundregeln aufstellen die mir die künftige Ernährung erleichtern soll:
a. Bioprodukte essen
(Interessant finde ich hier z.B., dass Paprika unbedingt Bio sein soll - wobei bei Bananen die Anbaumethode eine eher geringe Rolle spielt)
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Damit bin ich nicht einverstanden.
Denke die "Behauptung" zielt darauf ab, das man bei Paprika die Schale mit verzehrt, und bei der Banane nicht. Anders kann ich das nicht verstehen....
Habe die Podcasts von Galileo gesehen. Da ging es am 17.05.2008 um "Der Weg der Bio-Bananen" zum Teil im vergleich mit normalen Bananen.
http://www.podcast.de/episode/733373...er_Bio-Bananen
Sollte eigentlich kein Problem sein, würde man meinen. Aber wenn auf "normalen" Plantagen in Ecuador die Arbeiter Gasmaske tragen müssen. (Gesetz seit 2007). Und eine normale Plantage am Boden erkannt wird. Wo nichts mehr lebt ist kein Bio drin..... Gumihandschuhe beim Waschen.....
Und ich soll das dann ohne Bedenken essen können?
Gruß Patrick