Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Das [konstruktiver Dialog] machen wir doch ständig. Wer kann noch überblicken, wie viele Male hier die allereinfachsten Grundlagen des Klimawandels oder der Energiewende erklärt wurden?
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Das ist eben meist kein Dialog, sondern ein Monolog-Vortrag seitens derer, die nicht glauben, daß es auch andere Aspekte, Sichtweisen oder Herangehensweisen gibt, als ihre. Und das ist nicht speziell hier im Forum, sondern in den entsprechenden politischö-öffentlichen Diskussionen nur allzu häufig.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Deine Aussage ist übrigens sachlich falsch: Es ist wirtschaftlich günstiger, die Klimawandel zu begrenzen, als für die Folgen zu blechen.
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Diese Aussage ist eine Meinung, die leider weder belegt noch entkräftet werden kann, bevor alles eingetreten ist. Allerdings nützt die mögliche Wahrheit dieser Aussage auch nichts, wenn dafür die Realisierbarkeit der Begrenzung nahe Null liegt, dann ist es eben auch nur ein theoretischer Wert.
Zitat:
Zitat von Klugschnacker
Sagtest Du nicht gerade, es würde viel zu viel getan, allerdings vom Falschen?
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Nichg ganz, ich meine schon länger: es wird zu viel Geld ausgegeben für viel zu viel Wirkungsarmes im Vergleich dazu, was man mit den gleichen Mitteln erreichen könnte, wenn man weniger total und dogmatisch heranginge. Sabine klingt aber in dem Post vorher so, daß wir eh nichts machen können, also nicht mal die kleineren Schritte. Das ist in meinen Augen defätistisch.