Zitat:
Zitat von merz
Bisschen mehr Lösungsweg wäre aber doch schön oder?
Ich fang mal an: In den ersten beiden Fragen fragen sich L und Z wechselseitig ob die Zahl des jeweils andren doppelt so gross ist wie die eigene. Mit „Ja“ kann keiner antworten, weil er ja die Zahl des anderen nicht kennt. Sie könnten aber mit einem definitiven „nein“ antworten, wenn sie eine ungerade Zahl hàtten - tun sie aber nicht, also sind beide Zahlen gerade.
Soweit kein Denkfehler?
m.
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Passt und da L ja bei der Beantwortung von Zs erster Frage schon zugibt, dass seine Zahl gerade ist, muss Zs Zahl gemäß Ls erster Frage das Vielfache einer gerade Zahl sein. Also bleiben 4, 8, 12, 16, 20, 24 und 28.