Die DIN-Berechnung brauchst du leider für die Förderung. Die reale Heizlast kann man - googlen - relativ gut mit der sogenannten "Schweizer Formel" aus dem Energieverbrauch der Vorjahre ermitteln.
War bei den Öl- und Gasheizungen schon nicht sinnvoll, bei den WP erst recht nicht: Nimm lieber ne große, das macht auf jeden Fall warm.
Jetzt nicht speziell auf TriVet, bevor man einen hydraulischen Abgleich berechnen lässt gucken ob der nicht schon gemacht wurde. Der ist eigentlich seit vielen Jahren beim Heizkesseltausch schon Pflicht. Ich hab 2014 eine neue Gastherme bekommen, da wurden schon alle Heizkörperventile gegen welche mit Voreinstellung getauscht für den Abgleich. Muss man ja nicht doppelt bezahlen und machen.
Steuererklärung darf man wenigstens noch selber machen, will man Förderung geht leider ohne Energieberater nichts. Und leider sind da nicht alle wirklich im technischen Bereich fähig, da laufen auch viele Quereinsteiger mit Schnellbesohlung rum die kaum mehr als die Anforderungen im Förderantrag kennen. Und teils dafür noch erheblich teurer als mein Steuerberater.