Zitat:
Zitat von tobi_nb
@ outergate
Eine Firma, die es zuläßt, das einige wenige Mitarbeiter sich soviel know how aneignen können, um sich für diese Firma "unentbehrlich" zu machen ist für mich selber schuld.
Wie ich schon sagte, der Grad der Unentbehrlichkeit hängt für mich nicht vom Grad der Intelligenz der betreffenden Person ab, sondern nur davon, welche Möglichkeiten ihm/ihr zugelassen werden, sich Wissen anzueignen.
Und ein guter Chef sollte immer der größtmöglichen Anzahl von Personen die höchstmögliche Verantwortung überlassen.
Wie heisst es so schön: "Transparenz"
Ich lach mich tot!!
Da wird in der eigenen Firma getrickst, Informationen zurückgehalten, andere Mitarbeiter ausgebootet, nicht in Urlaub gegangen, krank zur Arbeit gequält usw.usw. Alles nur, damit keine Konkurrenz in der eigenen Firma heranwächst, die womöglich ein besseres Ansehen beim Chef haben könnten.
Du hast recht, es gibt die "Unentbehrlichen", aber nicht, weil sie besser oder schlauer sind als andere, sondern weil es ihr Chef zugelassen hat. Da kann ich nur eines sagen, selber Schuld so ein Idiot. Am besten ordentlich abzocken und dann trotzdem zur Konkurrenz wechseln.
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woher hast du eigentlich dieses bild?
wie glaubst du sind 80.000 mitarbeiter zu kontrollieren? wir reden von einem kapitalistischem unternehmen, nicht von einem von der stasi kontrollierten staat. ein guter manager delegiert, da sind wir uns einig. aber er muss auch fuehren und entscheiden koennen. wie soll er das effektiv, wenn er nur einen kleinen bereich zu verantworten hat?
"ordentlich abzocken und dann zur konkurrenz wechseln" - na klar, das ist freie marktwirtschaft, was spricht dagegen? aber da stehen alle untenehmen gleich da, alles sitzen im gleichen boot. und man siehts sich eben immer zwei mal. abzocken steht abzocken lassen gegenueber...
dude