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Zitat von tobi_nb
@ Danksta
Wenn Ackermann seinen Job gut machen würde, stände er nicht vor Gericht. Und die Medien hätte ihn nicht auf der Abschußliste.
Ein guter Manager schafft es, Leute rauszuschmeissen, unverhältnismäßig hohes Gehalt zu kassieren, Nutten in der Tschechei zu bezahlen und in der Öffentlichkeit trotzdem ein hohes Ansehen zu geniessen.
Für mich ist Ackermann ein Versager, der es geschafft hat, das andere Leute für ihn eine guten Job machen (seine Anwälte z.B) und er die Lorbeeren dafür einheimst.
Als sein Chef hätte ich ihn schon lange rausgeschmissen, bei der schlechten Publicity die er meiner Fa. macht.
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tobias
das ist doch jetzt unsinn. du faehrst hier die sozi-verschwoerungstherorie-schiene - damit machst du dir es zu einfach.
ackermann ist bei den leuten, die von der db wirklich gebraucht werden - wichtige kunden! -, sehr geschaetzt. da ist die financial times aufschlussreicher als der spiegel.
die deutsche bank heisst doch nur noch so. was der kleine (deutsche) mann auf der strasse davon haelt, ist denen - zu recht! - scheissegal. das gehoert gar nicht (mehr) ins unternehmenskonzept. die beissen sich permanent auf die finger, dass ihnen das nicht dauernd rausrutscht.
sei dir sicher, dass ein so profitables unternehmen ALLES macht, um das beste rauszuholen, auch wenn es aus volkes perspektive manchmal nicht so erscheint. ackermann geniesst grosses ansehen in london und NY. und allein das ist es, was fuer die db zaehlt. ich vermute, dass die db um jeden kleinkunden, der weglaeuft, froh ist. aber das ist meine ganz bescheidene, persoenliche meinung.
dude
p.s. die anklage? eine farce.