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Zitat von keko#
Finde ich nicht passend, dieses Zitat aus einer menschenverachtenden Idelogie zu verwenden. Wettkampfsport
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Das würde sofort jeder (ok fast jeder) unterschreiben.
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Wie doch genau weißt, ging es darum, möglichst wehrfähiges Kanonenfutter in menschlicher Form zu prodzieren. Das hat mit einer Leistunggesellschaft oder dem Kräftemessen im Sport doch kaum etwas zu tun.
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Das war schon Mitte der 30er Jahre wichtiger Bestandteil der Propaganda. Da ging es bei weitem nicht nur um Kanonenfutter. Die Jugend sollte fit gemacht werden, für die späteren Aufgaben, die sie selbst noch nicht kannte. Im Prinzip war das eine sehr lange und solide Grundausbildung mit starkem Fokus auf Physis. Humanistische Werte waren außen vor. So hat man die Gesellschaft über die Zeit stark militarisieren und auch verrohen können.
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Wettkampfsport im Kindesalter hat mich gelehrt, dass sich viel Training lohnt, mit Niederlagen umzugehen und dass es andere gibt, die einfach talentierter sind.
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Das würde ich auch so sehen. Die Frage ist sicher auch, was neben der Entwicklung von Willen und Physis sonst noch vermittelt wird. Wenn der Achter aus Cambridge sich mit dem aus Oxford misst, ist sicher nicht der nächste Krieg im Fokus. Selbiges gilt sicher für die ganzen Highschool Veranstaltungen in den Staaten. Und auch die BJS waren nicht in dem Sinne.
Mens sana in corpore sano. Die Kombi machts
